Ready Steady Go
Ready Steady Go
Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Teilprojekt des Projektes Jobpoint, insofern sind die Ehrenamtlichen der beiden Pojekte teilweise identisch.
BORS – „Berufsorientierung an Realschulen“ ist für Schüler an Realschulen das zentrale Thema im neunten Schuljahr.
Seit 2013 organisiert und realisiert JOBPOINT hierzu in der Realschule Remshalden die Veranstaltung „Ready-Steady-Go“. Schülerinnen und Schüler können dabei ihre beruflichen Ziele entwerfen, sich bei teilnehmenden Firmen, Behörden und Öffentliche Einrichtungen vorab für die von ihnen angestrebten Berufe bewerben und am Veranstaltungstag durch fachlich kompetente Bewerbungsgespräche mit der beruflichen Realität abgleichen.
Viele Personalbeauftragte, Ausbildungsverantwortliche und Gewerbetreibende aus dem Rems-Murr-Kreis und darüber hinaus unterstützen die Veranstaltung mit ihrer persönlichen Teilnahme.
Ergänzt wird dies durch die Beratung weiterführender Schulen, einem Knigge-Training, einem Einstellungstest, sowie die Vorstellung des „Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ)“ durch das Bundesamt für Familie und zivile Aufgaben.
Bei über 150 Stunden Vorbereitung durch unsere Ehrenamtliche, sowie dem abgeordneten Schulvertreter, werden im Zeitraum Dezember bis Juni für durchschnittlich 90 Schüler/innen zwischen 500 und 600 Beratungstermine und Bewerbungsgespräche koordiniert und mit den einzelnen Teilnehmern sowie der Schule abgestimmt.
Seit 2013 organisiert und realisiert JOBPOINT hierzu in der Realschule Remshalden die Veranstaltung „Ready-Steady-Go“. Schülerinnen und Schüler können dabei ihre beruflichen Ziele entwerfen, sich bei teilnehmenden Firmen, Behörden und Öffentliche Einrichtungen vorab für die von ihnen angestrebten Berufe bewerben und am Veranstaltungstag durch fachlich kompetente Bewerbungsgespräche mit der beruflichen Realität abgleichen.
Viele Personalbeauftragte, Ausbildungsverantwortliche und Gewerbetreibende aus dem Rems-Murr-Kreis und darüber hinaus unterstützen die Veranstaltung mit ihrer persönlichen Teilnahme.
Ergänzt wird dies durch die Beratung weiterführender Schulen, einem Knigge-Training, einem Einstellungstest, sowie die Vorstellung des „Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ)“ durch das Bundesamt für Familie und zivile Aufgaben.
Bei über 150 Stunden Vorbereitung durch unsere Ehrenamtliche, sowie dem abgeordneten Schulvertreter, werden im Zeitraum Dezember bis Juni für durchschnittlich 90 Schüler/innen zwischen 500 und 600 Beratungstermine und Bewerbungsgespräche koordiniert und mit den einzelnen Teilnehmern sowie der Schule abgestimmt.
Unsere Ehrenamtlichen, ohne die das Projekt nicht möglich wäre
Heinrich Filipitsch
Elke Mayerle